Laufen für die Arche am Sonntag, den 29. Juni 2025

Liebe Schulgemeinde,

das Gymnasium Riedberg ist seit einigen Jahren enger Kooperationspartner der Arche Frankfurt e. V. – einer Organisation, die sich mit Frühstück, Mittagessen, intensiver emotionaler Betreuung und Hausaufgabenhilfe für benachteiligte Kinder einsetzt.

Am Sonntag, den 29. Juni 2025 findet am Nachmittag ein großes Sommerfest mit Sponsorenlauf auf der Sportanlage an der Babenhäuser Landstraße in Sachsenhausen statt.

Klima Camp für die Erasmus+ AG

Im Rahmen des Erasmus+ Projekts “Climate” (Jahrgang 9 und 10) fand in dieser Woche ein Klima-Camp bei uns am GRB statt. Angeboten und durchgeführt wurde das Camp vom gemeinnützigen Wiesbadener Startup HOPE4EARTH. Ziel von HOPE4EARTH ist es, Wissen über Klimaschutz nicht nur zu vermitteln, sondern Schülerinnen und Schüler zu befähigen, selbst aktiv zu werden, ihre Perspektiven einzubringen und sie Teil der Lösung für eine klimafreundliches Zukunft werden zu lassen.

Forests for Future 2023/2024

Unser bilaterales Erasmus + Projekt zwischen dem Gymnasium Riedberg und der Skorping Skole in Dänemark fand in diesem Jahr erfolgreich zum zweiten Mal statt. Gearbeitet wurde in Arbeitsgemeinschaften an den Schulen und auf von der EU geförderten Reisen zwischen den Schulen zum Thema Nachhaltigkeit der Wälder unserer Zukunft. Die Schülerinnen und Schüler haben viele verschiedene Exkursionen und Ausflüge erwartet. Ein genauer Bericht findet sich auf der folgenden Projekthomepage: https://new.express.adobe.com/webpage/Q8ckCIlA5jLpD

Forests for Future

Wie fühlt sich der Wald eigentlich an? Wie geht es dem Wald? Was bedroht den Wald? Hier und in Europa. Ein bilaterales Projekt zwischen dem Gymnasium Riedberg und der Skorping Skole in Dänemark geht dem auf den Grund. Gearbeitet wird in Arbeitsgemeinschaften an den Schulen und auf von der EU geförderten Reisen zwischen den Schulen. Ein genauer Bericht findet sich auf der Projekthomepage: https://express.adobe.com/page/keCEQTgEVGz8t/

Sustainable Cities

Eine neue Partnerschaft mit einer Schule in Rotterdam soll jährlich Schüler*innen beider Schulen zusammenbringen und über die Entwicklung nachhaltiger Großstädte arbeiten. Der Austausch ist als Erasmus+ Projekt von der EU gefördert und hat zum ersten Mal stattgefunden, wir berichten auf Projekthomepage genauer:https://express.adobe.com/page/QmpmH8dlgUbbn/

Ein Jahr Erasmus + Projekt CARE

Seit einem Jahr gibt es nun schon ein internationales Austauschprojekt mit Partnerschulen in Rumänien, Italien und Frankreich, gefördert von der europäischen Union als Erasmus+ Projekt. Fahrten nach Italien und gerade vor zwei Wochen nach Lyon haben schon stattgefunden, die anderen folgen in den nächsten Monaten. Hier geht es zur Homepage des Projekts: https://express.adobe.com/page/2PjefIfkHA6Nr/

Das Comeniusprojekt Clim'acteurs endet mit einem "Forum der Hoffnung" in Frankreich

 

 fr0Eine für alle Beteiligten unvergessliche Zeit von zwei Jahren endete mit dem letzten Treffen aller Arbeitsgemeinschaften in Marmande in Südwestfrankreich. Es war sicherlich der Höhepunkt unseres Projekts, alle Nationen präsentierten ihre Ergebnisse, arbeiteten in Workshops an den unterschiedlichsten Themen zur Nachhaltigkeit und lernten mit ihren Gastfamilien Land und Leute kennen.

Wenn Sie weiterlesen, sehen Sie einige Impressionen unserer Woche in Frankreich.

Crónica del Intercambio Internacional Gymnasium Riedberg – IES Ramón y Cajal

 

Unsere Partnerschule in Valladolid hat einen ausführlichen Artikel zu unserer internationalen Begegnungswoche im Rahmen des Comenius-Projekts Clim'acteurs verröffentlich. 

Sie finden den Artikel auf der Homepage unserer Partnerschule IES Ramon y Cajal.

Comenius Woche am Gymnasium Riedberg

 

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Vom 19. bis zum 25.9.2012 haben uns 50 Gastschüler und 16 Lehrer aus unseren Partnerschulen in Frankreich, Norwegen, Spanien und Italien besucht. Wir haben unsere bisherigen Ergebnisse ausgetauscht, den weiteren Verlauf unseres Projekts geplant, viele Ausflüge unternommen und versucht, uns von vielen Seiten kennen zu lernen. Es war für alle Beteiligten eine unvergessliche Woche, die ohne die Unterstützung durch 50 Gastfamilien und viele Lehrer nicht möglich gewesen wäre.

Comenius-Projekt „Clim'acteurs 2011-2013“

Wir sind stolz darauf, dass unser Antrag zur Teilnahme an einem zweijährigen Comenius-Projekt von der Europäischen Union akzeptiert wurde. Mit den Comenius-Projekten fördert die EU schulische Projekte, die der europäischen Völkerverständigung dienen. Als Schule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt freuen wir uns, ein Projekt gefunden zu haben, das nicht nur den fremdsprachlichen Austausch, sondern auch länderübergreifende naturwissenschaftliche Forschung beinhaltet.

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Herzlich willkommen bei den Klimaforschen des Gymnasiums Riedberg! 

Wir sind fast 50 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrer in zwei Arbeitsgemeinschaften, die sich für den Klimawandel interessieren und nach Möglichkeiten suchen wollen, etwas dagegen zu tun. 

Das Gedächtnis im Blick

Die Frankfurter Neue Presse hat am 27.4.2016 einen schönen Artikel über den Besuch unserer Partner in Frankfurt veröffentlicht:

 

Unser Erasmus-Projekt in der italienischen Presse

Die Tageszeitung Liberta berichtete vor einer Woche in ihreTageszeitungLibertar Regionalausgabe für Sizilien über unser internationales Treffen in Syrakus:

Erasmus + Projekt „Memory: A Passport to the Future“

APassportToTheFutureVom 12. - 18. Februar 2017 fand das dritte internationale Treffen des  EU-geförderten Erasmus+ Projekts „Memory: A Passport to the Future“ in Syrakus auf Sizilien statt.
Im Rahmen des Projekts erforschen Schülerinnen und Schüler aus Marmande (Frankreich), Syrakus (Italien), Valladolid (Spanien) und Frankfurt biologische, geschichtliche und gesellschaftliche Bedingungen von Gedächtnis und Erinnerung in Europa.

Schüler des Gymnasium Riedberg auf den Spuren der Erinnerung in eiszeitlichen Höhlen im warmen Südfrankreich

4Sieben Schülerinnen des Gymnasium Riedberg haben sich gemeinsam mit ihren Lehrern und anderen Schülern aus Frankreich, Italien und Spanien auf die Suche nach den ältesten noch sichtbaren Erinnerungen der Menschheit gemacht. Das von der EU geförderte Erasmus+ Programm “Memory: A Passport to the Future” begann hier in Frankfurt im April diesen Jahres mit einem ersten internationalen Treffen auf dem gemeinsam die biologischen Grundlagen des menschlichen Gedächtnisses erforscht wurden.

 

 

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Das Gymnasium Riedberg engagiert sich seit 2011 in Erasmus + Projekten oder Comeniusprojekten, wie sie früher hießen.

Erasmus + Projekte sind von der Europäischen Union geförderte mehrjährige Kooperationen zwischen europäischen Schulen. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten über meist zwei Jahre an einem gemeinsamen Projekt mit europäischem Bezug. Während der ganzen Zeit stehen die Schülerinenn und Schüler der Teilnehmerländer miteinander in Kontakt und während der Projektzeit finden viele gemeinsame Treffen in allen Teilnehmerländern statt.

Wir sind stolz, seit 2011 mit ca. 100 unserer Schülerinnen und Schülern unsere Partnerschulen In Spanien, Italien, Frankreich und Norwegen besucht zu haben. In der gleichen Zeit haben wir über 150 Schülerinnen und Schüler unserer Partnerländer beherbergt.

Unsere bislang drei Projekte waren alle äußerst erfolgreich und thematisch sehr vielfältig. Genauere Beschreibungen finden sich bei den Seiten der jeweiligen Projkte:

Zum Jahr 2021 hat die europäische Union das System der Erasmus+ Projekte grundlegend überarbeitet und erlaubt nun noch wesentlich flexiblere Projekte. Sobald Corona es wieder zulässt, werden wir auch wieder mit unseren alten und vielleicht auch neuen Partnern in Europa zusammenarbeiten. 

  

Herzlich Willkommen auf der Seite des Erasmus+ - Projekts “Memory: a Passport to the Future”!LOGOTIPO 01

In diesem, von der EU geförderten Projekt arbeiteten wir über zwei Jahre gemeinsam mit drei anderen europäischen Schulen an den Themen Gedächtnis und Erinnerung. Die teilnehmenden Schulen waren:

IES Ramón y Cayal, Valladolid (Spanien)

Collège Jean Moulin, Marmande (Frankreich)

Istituto Comprensivo „G. Lombardo Radice“, Syrakus (Italien)

Gymnasium Riedberg, Frankfurt

 Mit zwei dieser Schulen haben wir schon einmal in den Jahren 2011-2013 gemeinsam an einem Projekt zum Klimawandel gearbeitet.

Wie entstehen Erinnerung in unserem Gehirn?

Wie funktioniert unser Gedächtnis? erasmusvalladolid

Welche Erinnerungen teilen Menschen aus verschiedenen Ländern, welche nicht?

Welche Bedeutung haben Erinnerungen für unsere gemeinsame Zukunft?

Dies sind einige der vielen Fragen, denen wir in diesem zweijährigen Projekt nachgehen und beantworten wollten.

Neben diesen Inhalten stand vor allem der persönliche Kontakt von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern, aber auch Eltern der teilnehmenden Schulen im Vordergrund.


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Die vielen unten aufgeführten Artikel berichten von den vielen spannenden Reisen und Treffen, die in den letzten Zwei Jahren stattgefunden haben. Das letzte Projektreffen im Mai 2017 war der krönende Abschluss einer wunderbaren zweijährigen Reise durch Europa und seine Erinnerungen.

Zuerst haben wir uns hier in Frankfurt den molekularen Grundlagen der Erinnerung gewidmet. Viele neue Experimente und Vorträge, die wir gemeinsam mit unserem Partner, dem Max Planck Institut für Hirnforschung erarbeitet haben, zeigten unseren Schülern und unseren Gästen eindrucksvolle Einblicke darin, wie unser Gehirn aufgebaut ist und funktioniert. Von diesen Experimenten haben auch bereits viele andere Klassen profitert und werden das auch in Zukunft weiterhin tun.

Unsere erste Reise hat uns dann nach Frankreich zu unserer Partnerschule ins Aquitaine geführt. Das College Jean Moulin arbeitet bereits seit 2011 bei europäischen Projekten mit uns zusammen, es war ein freudiges Wiedersehen. Wichtigstes Thema dort war die Geschichte der Erinnerung. Seit wann erinnern wir uns überhaupt an unsere Geschichte, insbesondere in Europa, und wie halten wir sie fest? Die Region bietet mit den weltberühmten Höhlen von Lascaux einen der faszinierensten und ältesten Einblicke in die Erinnerungskultur der Menschheit. Mit viel Kreativität haben unsere Schüler dort alte und neue Formen der Erinnerung verglichen und in einer selbstgestalteten Höhle festgehalten. 

Die zweite Reise führte uns zu unserer neuen Partnerschule in Syrakus auf Sizilien. Auch wenn wir erst seit 2015 kooperieren, so haben doch bereits drei Schüler im Anschluss an das Projekt dort ihre Ferien bei ihren ehemaligen Gastfamilien verbracht. Es wird also sicher nicht unser letzter Besuch in Syrakus gewesen sein. Thema war unsere gemeinsame europäische Geschichte, wofür Sizilien mit seinen Unmengen antiker Stätten bestes Beispiel war. Aber auch über die Erinnerung jüngerer Geschichte wurde diskutiert, in allen Ländern wurden Zeitzeugen der letzten Kriege interviewt. Wir wollten wissen, was diese Erfahrungen und Erinnerungen noch für Auswirkungen auf das heutige Fühlen und Handeln dieser Zeitzeugen hat. Dabei sind viele sehr bewegende Filminterviews aus vier europäischen Ländern entstanden, die sicherlich noch lange Zeit als Quelle für den Unterricht genutzt werden. 

Unsere letzte Reise führte uns dann nach Valladolid in Spanien zu unserer Partnerschule IES Ramon y Cajal, mit der wir auch seit sechs Jahren zusammenarbeiten. Themen dort waren Veränderungen und Erinnerungen der letzten 50 Jahre und ein Ausblick in die Zukunft. Unsere Schüler haben sich gefragt, wie sich in mehreren hundert Jahren wohl an die heutige Zeit erinnert wird und das "Interage Museum" mit so rückständigen Erfindungen wie Smartphones und Zigaretten gegründet. Höhepunkt war das Vergraben einer Zeitkapsel mit Erinnerungstücken an dieses Jahrzehnt, die frühestens in 50 Jahren geöffnet werden darf. 

Schüler und Lehrer hatten wunderbare und lehrreiche zwei Jahre miteinander. Wir haben viel gelernt, viel über die Erinnerung, viel über Europa und seine Geschichte. Und viel über unsere Nachbarländer. Viele Freundschaften sind enstanden und viele private Besuche zwischen Schülern verschiedener Länder haben bereits statt gefunden, was uns sehr glücklich macht. Viele Ergebnissen werden wir direkt in die Schulcurricula von Biologie- und Geschichtsunterricht übernehmen oder haben es bereits, so dass auch zukünftige Schüler noch von unseren Erfahrungen profitieren können.

 

Viele, viele Ergebnisse und Eindrücke dieser zwei Jahre sind in einer großen gemeinsamen Präsentation zusammengefasst, die wir allen Lesern sehr empfehlen möchten. Sie können die Präsentation herunterladen (der Google Viewer verweigert die Darstellung der großen Datei, bietet aber den Download an), brauchen dafür aber ca. 700MB Speicherplatz und beim Betrachten eine Internetverbindung, da viele Filme ins Internet ausgelagert sind. Die kurze Wartezeit ist es aber auf jeden Fall wert, es warten viele Eindrücke und viel Filmmaterial auf Sie. Wenn Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen möchten, können Sie hier auch eine kurze passive Version der Präsentation ohne Animationen und Filme anschauen. 

Wir bedanken uns bei allen unseren Partnern, bei David, Carmen, Paula und Antonio, bei Stefania, bei Antoine, Sophie, Frederique, Isabelle und Christophe, ohne die diese zwei Jahre nicht möglich gewesen wären. 

Zu guter letzt bedanken wir uns noch bei der Europäischen Union, die unser Projekt unterstützt hat. Der bürokratische Aufwand ist zwar nicht zu unterschätzen und in den letzten Jahren leider auch immer größer geworden, trotzdem erfolgt bei Genehmigung eines solchen Projekts eine Finanzierung, die alle Mühen wert ist.

 

Frankfurt im Oktober 2017, Johanna Müller, Tobias Kruppa und Christian Buss

Herzlich willkommen auf der Seite des Erasmus+ Projekts Tomorrow!

Unser Projekt hat auch eine eigene Homepage.

Außerdem haben wir gemeinsam mit unseren Partnern in Frankreich, Italien und Spanien einen gemeinsamen Instagramauftritt, auf dem wir regelmäßig aus dem Projekt berichten.

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Projektgruppe 2019

 

2018 wurde die Idee geboren, einmal im Jahr für die Frankfurter Tafel am Gymnasium Riedberg eine schulweite Spendenaktion durchzuführen. Die Frankfurter Tafel ist eine Organisation, welche im Bereich der gemeinnützigen Arbeit tätig ist. Sie versorgt Bürger aus Frankfurt, welche den sogenannten Frankfurter Pass besitzen, mit Lebensmitteln. Die Lebensmittel erhält die Tafel in erster Linie von Supermärkten, Restaurants und Firmen, aber auch von Familien und Privatpersonen. Die Frankfurter Tafel ist eine von rund 900 Tafeln in Deutschland, an die jedes Jahr etwa 100.000 Tonnen Lebensmittel gespendet werden.

 

Am Spendentag wurden lang haltbare Lebensmittel oder Hygieneartikel von allen Kindern und Eltern der 5. bis 13. Klasse in die Schule gebracht und von einer Projektgruppe unter der Leitung von Christian Ballauff gesichtet, sortiert und in Kisten gepackt. In den Jahren 2018 und 2019 (2020 fiel es Corona bedingt aus) kamen so jeweils mehr als 70 große Kisten Lebensmittel zusammen.

Der nächste Spendentag ist für Herbst 2021 vorgesehen.

 

Zum Spenden geeignet sind Lebensmittel, wie Reis, Nudeln, Dosenkost, Tee, Kaffee, Süßigkeiten etc. Insbesondere sollten diese möglichst lange haltbar sein. Geeignet sind nur Lebensmittel, deren Haltbarkeitsdauer noch einige Monate beträgt und nicht gekühlt gelagert werden müssen.

 

2019 08 22 Spende Tafel 2

Klasse 5d (von Frau Hofmann) beim Spenden für die Frankfurter Tafel (2019)